auf der Internetseite des „Altenberger Ökumenischer Gesprächskreis“.
Wir sind eine internationale ökumenische Gruppe, die sich zweimal jährlich trifft, um aktuelle ökumenische Themen zu besprechen.
Interessenten und Teilnehmende sind uns immer herzlich willkommen.
Ein künftiger Pilgerweg der Gerechtigkeit, Versöhnung und Einheit
Die 11. Weltversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe setzt neue Maßstäbe
Presse-Mitteilung:
40 Jahre Lima-Erklärungen zu Taufe, Eucharistie und Amt
Presse-Erklärung:
Plädoyer für eine „Dekade der Versöhnung“ 2023 – 2033
Presse-Äußerung:
9 Thesen für die 11. ökumenische Weltversammlung in Karlsruhe 2022 (DE, EN)
Wendezeit in Karlsruhe?
Fragen, Einsichten und Vorschläge
auf dem Weg zur 11. Weltversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (PDF-Datei)
Gruß zum Katholikentag – Anstoß zu Pfingsten
Ein Anstoß des Altenberger Ökumenischen Gesprächskreises
Gebet für Karlsruhe
Du, unserGott,
der Du uns entgegen kommst wie ein Vater und uns tröstest wie eine Mutter:
Wir preisen Dich für das Geschenk der ökumenischen Bewegung nach dem Zweiten Weltkrieg.
Wir danken Dir, dass auch wir trotz der von uns angerichteten Zerstörung zu Deinem weltweiten Volk gehören dürfen.
Wir loben Dich für die Chance, Einladende und Gastgeber Deiner Christenheit aus vielen Kirchen und Ländern in unserem Land zu sein.
Du, unser Retter und unsere Trösterin:
Wir bitten Dich, dass wir neue, beglückende Gemeinschaft zwischen Teilnehmenden, Verantwortlichen und Gästen in der ökumenischen Versammlung erfahren dürfen.
Wir bitten um den Weg der Versöhnung für verbitterte Menschen, getrennte Kirchen und verfeindete Völker.
Wir bitten angesichts des Krieges in der Ukraine um ein Ende der mörderischen Kampfhandlungen, um Deinen Geist der Liebe und Versöhnung und um ein sichtbares Zeugnis Deiner Christenheit in Karlsruhe für Gerechtigkeit und Frieden.
„Du, Herr, hast selbst in Händen die ganze weite Welt,
kannst Menschen Herzen wenden, wie es dir wohlgefällt;
so gib doch deine Gnad zu Fried und Liebesbanden,
verknüpf in allen Landen, was sich getrennet hat.“
(Paul Gerhardt)